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Die Berlin University Alliance startet eine Kampagne zur Sichtbarkeit der Wissenschaft im integrierten Forschungsraum Berlin

Open Space

Open Space
Bildquelle: Berlin University Alliance

Die Berlin University Alliance (BUA) lanciert am 06.05.2024 die Kommunikationskampagne „Das offene Wissenslabor – für die großen Transformationen unserer Zeit“. Ziel ist es, den Exzellenzverbund im offenen, lebhaften und gemeinsamen Berliner Wissenschaftsraum in Berlin und international sichtbarer zu machen.

News vom 30.04.2024

Die Kampagne ist hier das Vergrößerungsglas, das die Berliner Spitzenforschung genau betrachtet und gibt tiefe Einblicke in die Forschungslandschaft. Die Berlin University Alliance steht vor allem dafür, Räume für Austausch und Vernetzung zu öffnen, um Wissenschaft in der Stadt über gesellschaftliche Bereiche hinweg gemeinsam gestalten zu können. Wie die Transformationen unserer Zeit gelingen, beleuchtet die Kampagne mit Stories aus der Forschung des Verbunds.

Die Kampagnenmotive greifen dies auf und verbinden in der ersten Kampagnenphase (Mai-Juni 2024) Objekte der Forschung aus der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin mit Alltagsperspektiven Berlins. In der zweiten Kampagnenphase (September-November 2024) wird der Fokus auf den Berliner Exzellenzclustern liegen.

Ausgespielt wird die Kampagne über Out-of-Home, die BUA-Social Media Kanäle und über eine Kampagnenwebseite. Die Folgen und Effekte der angehenden und noch ausstehenden Transformationen unserer Zeit werden auch in der Salonreihe der Kampagne „BUA OPEN SPACE“ thematisiert. Die BUA lädt im Rahmen der Kampagne zu öffentlichen Diskursen ein.

Die Auftaktveranstaltung Open Space #1 startet mit dem Titel „Demokratie unter Druck“ im Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin.

Panelgäste sind die Politikwissenschaftler*innen Prof. Dr. Thorsten Faas (Freie Universität Berlin) und Prof. Dr. Heike Klüver (Humboldt-Universität zu Berlin, Exzellenzcluster SCRIPTS), Julia Friedlander (Geschäftsführerin Atlantikbrücke e.V.) und Michael Roth (Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, SPD).

Die Kampagnenmotive stehen bis 06.05.2024 unter Embargo, auf Nachfrage schicken wir hochauflösende Dateien per WeTransfer zu.

Die Berlin University Alliance

Die Berlin University Alliance – der Exzellenzverbund von Freier Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technischer Universität Berlin und Charité – Universitätsmedizin Berlin macht Berlin zu einem der führenden Forschungsräume der Welt. Über Disziplinen und Gesellschaftsbereiche hinweg soll Berlin bis 2030 zu einem offenen Wissenslabor werden. Dazu treibt die Berlin University Alliance drei Querschnittsanliegen voran: der Aufbau eines Netzwerks strategischer Partnerschaften mit führenden Universitäten und dem globalen Süden, Diversität und Chancengerechtigkeit sowie – erstmals im Rahmen eines Exzellenzprogramms – die Verknüpfung von Spitzenforschung und Lehre. Die Berlin University Alliance wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Berlin im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern.